What’s cooking? A Re-Arrangement | Eine Um-Ordnung (on resources)
Freitag, 7. Oktober (17 Uhr) bis Sonntag, 9. Oktober (19 Uhr), nonstop
Starter: Freitag, 18 Uhr, mit Corinna Mattner aka Romy Hood
Der aktuelle Diskurs um die schwierigen Bedingungen für künstlerisches Arbeiten bildet den Humus dieses seriell angelegten Nonstop-Happenings mit wechselndem Impuls.
WHAT‘S COOKING? (on resources) führt die dynamischen Vorräte von zehn künstlerischen Positionen zusammen, die in der Villa Sträuli während 50 Stunden prozesshaft und kollaborativ produzieren, präsentieren und reflektieren. Mit dem Fokus auf unsere Ressourcen fragen wir danach, wie wir künftig Ideen, Wissen und Mittel miteinander teilen und gemeinsam nutzen wollen. Das Publikum ist eingeladen, sich einzumischen: Die Türen stehen nonstop offen. Gerahmt wird das Happening von einzelnen SIDE DISHES, dem Begleitprogramm. Herzstück jedes WHAT‘S COOKING? ist die reale Kochstelle, die alle vereint und jeden Gast auch Wirt sein lässt: 50 Stunden Kochen, Essen, Einmischen, Einmachen!
In der Villa Sträuli vereint WHAT’S COOKING? (on resources) Vorräte aus vielseitigen künstlerischen Dynamiken und fragt danach, wie wir künftig Ideen, Wissen und Mittel miteinander teilen und gemeinsam nutzen wollen.
Mit den Künstler:innen Nicole Bachmann, Badel/Sarbach, Barbara Bietenholz, Ishita Chakraborty, Sarah Hablützel & Marko Mijatović, Pascal Lampert, Vera Leisibach, Marinka Limat, Fernando Obieta, Bignia Wehrli
SIDE DISHES von Ursula Biemann, Corinna Mattner aka Romy Hood, Nous sommes partout, Stirnimann-Stojanović, WAGES FOR WAGES AGAINST
Kuratiert und organisiert von data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit (Daniela Petrini & Tanja Trampe) www.menuedata.net
Mit freundlicher Unterstützung MIGROS Kulturprozent / Stadt Winterthur / Stadt Zürich Kultur, Arbeitsstipendium Covid-19 / Kanton Zürich Fachstelle Kultur